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Medaillenregen für Rettungsschwimmer der DLRG Ortsgruppe Durlach

Veröffentlicht: 12.12.2012
Autor: Birte Deufel
Margarete mit 3mal Silber
Pams

Von Pforzheim nach Australien… Nachdem sich die besten Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer aus ganz Baden-Württemberg im Alter von 20 bis weit über 80 Jahre im Oktober in Pforzheim trafen, um ihre Meister zu ermitteln, endete das Wettkampfjahr im November mit dem Höhepunkt „Rescue 2012“ in Australien.

Wie immer begann der Wettkampftag der Baden-Württembergischen Masters mit den Einzelwettkämpfen, bei denen insgesamt sieben Schwimmer der Ortsgruppe Durlach an den Start gingen. Die erfolgreichen Schwimmerinnen der Ortsgruppe Durlach mit ihren Stützpunkten Grötzingen und Durlach waren Margarete Beideck und Catrin Oettinger, die in ihren Altersklassen als Meisterinnen gekürt wurden und eine Goldmedaille mit nach Hause nehmen durften. Besonders erwähnenswert ist dabei, dass Catrin nur 10 Wochen zuvor Mutter geworden war. Anke Lambertz freute sich über eine Silbermedaille und Manuela Syré, Michael Deufel und Herbert Hölzer konnten einen 3. Platz bejubeln.

Nachmittags wurden die Mannschaftswettkämpfe ausgetragen. Hier waren drei Männermannschaften (Bierwatch) in den Altersklassen 140, 170 und 240 am Start. Nach Auswertung der einzelnen Disziplinen erreichte die AK 240 den 3. Platz.

Die Damen (Durlacher Pam’s) stellten sogar vier Mannschaften in den Altersklassen 80, 140, 170 und 200 und erkämpften sich in der Altersklasse 140 den Meistertitel, in der AK 80 und 200 jeweils die Silbermedaille und in der AK 170 den dritten Platz.

Im November vertrat dann die mit 71 Jahren älteste Wettkampfschwimmerin der Ortsgruppe, Margarete Beideck die DLRG Ortsgruppe Durlach bei den Weltmeisterschaften im Rettungsschwimmen in Australien. Glücklicherweise konnte sie sich wieder der befreundeten Mannschaft der DLRG Bietigheim-Bissingen anschließen. Diesmal trat Margarete sogar in drei Disziplinen an. Ihren Weltmeistertitel im Hindernisschwimmen konnte sie leider nicht verteidigen, da sie beim Untertauchen des letzten Hindernisses unglücklich hängen blieb. Das 400 m Brandungsschwimmen war an der Küste Adelaides natürlich nicht vergleichbar mit dem Trainingsgelände Baggersee, so dass die bis zu 2m hohen Wellen eine große Herausforderung darstellten. So war die Silbermedaille in dieser Disziplin teuer erkämpft. Ihre dritte Silbermedaille holte Margarete Beideck in der von ihr erstmalig geschwommenen Disziplin 100 m Lifesaver, bei der unter anderem eine Puppe in einen Gurtretter eingehakt werden und anschließend ins Ziel geschleppt werden muss. Derart hoch dekoriert machte sie sich nach einer Rundtour durch dieses beeindruckende Land auf den langen Heimflug ins Badische.

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