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Werde Lebensretter!

Einsatzausbildungen im Überblick

An die Einsatzkräfte der DLRG in Baden-Württemberg besteht aufgrund der gesetzlichen Einbindung in den Rettungsdienst (§2 Rettungsdienstgesetz) ein hohes Maß an Anforderungen. Um diese in Gänze erfüllen zu können, erhalten die angehenden Einsatzkräfte über die bundesweiten Ausbildungen hinaus eine Ausbildung zum Fachhelfer Wasser-Rettungsdienst Baden-Württemberg

Der Weg dorthin beginnt mit der Basisausbildung, in welcher grundlegende Einsatzabläufe, Gefahren und Eigenheiten der Einsatzgebiete, rechtliche Grundkenntnisse und persönliche Kompetenzen wie Kommunikation und sicheres Handeln vermittelt werden.
In folgenden Lehrgängen werden die Aufbaumodule (Umgang mit Rettungsmitteln...) und eine Sprechfunkunterweisung durchlaufen.
Die schwimmerische Qualifikation wird durch das Rettungsschwimmabzeichen Silber und die medizinische durch eine Sanitätsausbildung A + B erworben.

Abschließend wird die Helfergrundausbildung und der Fachhelfer absolviert. Mit Abschluss der praktischen und theoretischen Prüfungen kann die Einsatzkraft anschließend im ganzjährigen Wasser-Rettungsdienst eingesetzt werden und bekommt die Möglichkeit auf spezialisierte Ausbildungen in den zahlreichen Bereichen der Wasserrettung.

 

Unabhängig des ganzjährigen Wasser-Rettungsdienstes nach Rettungsdienstgesetz verbringen die Einsatzkräfte viel Zeit und Engagement bei der stationären Bewachung von Badeflächen, wie zum Beispiel am Grötzinger Baggersee oder an der deutschen Nord- und Ostseeküste. Die Ausbildung hierfür beginnt ebenfalls mit der Basisausbildung und den darauf folgenden Aufbaumodulen, endet aber mit dem Wasserretter (411).

Jugendliche haben die Möglichkeit, die komplette Grundausbildungslaufbahn begleitend im Jugend-Einsatz-Team zusammen mit Gleichaltrigen in einer tollen Gemeinschaft mit viel Spaß zu absolvieren. Aber auch Quereinsteiger sind bei uns herzlich Willkommen. Wenden Sie sich hierzu einfach ans Team.

Basisausbildung Einsatzdienste

Mit der Basisausbildung Einsatzdienste erhält die Einsatzkraft eine fachübergreifende Grundlage an Informationen und Vorgehensweisen, die sie anschließend in einer fachspezifischen Ausbildung vertiefen kann. Der junge DLRG’ler wird mit der Basisausbildung Einsatzdienste zur Einsatzkraft für den Wasserrettungsdienst und den Katastrophenschutz. Er kann die Basisausbildung Einsatzdienste bereits im Alter von 12 Jahren ohne weitere Voraussetzungen beginnen.

Inhalte

  • Teamfähigkeit
  • Konfliktfähigkeit
  • Sprechfunkunterweisung DLRG-Betriebsfunk (AV 710)
  • Fachausbildungen
  • Struktur im stationären Wasserrettungsdienst
  • Struktur im mobilen Wasserrettungsdienst und in der Gefahrenabwehr
  • Lage
  • Führungsvorgang
  • Meldungen
  • Befehle
  • Führungsstile
  • Binnengewässer
  • Wetter
  • Eigenschutz
  • Sondersituation Dunkelheit
  • Sondersituation Eis
  • Grenzen kennen
  • Umgang mit Leinen und Seilen
  • Knoten
  • Seemannschaft
  • Umgang mit Hilfsmitteln und Rettungsgeräten
  • Einsatzbereitschaft herstellen
  • Personen in Not erkennen können
  • Grundsätze der Rettung
  • Prozesskette Rettungsablauf
  • Selbst- und Fremdsicherung mit Seilen
  • Auf belastende Situationen vorbereitet sein
  • Rechten und Pflichten
  • Versicherungen
  • Darstellung der DLRG nach Außen
  • Information von Badegästen und Umgang mit Badegästen
  • Umgang mit Medien
  • Umweltschutz
  • Medizinische Basisausbildung

Voraussetzungen

  • Mindestalter 12 Jahre
  • Mitgliedschaft in der DLRG

Dokumente

Modul - Umgang mit Rettungsgeräten und Überwachung von Wasserflächen

Jede Einsatzkraft, die in den Bereichen Wasserrettungsdienst, Strömungsrettung, öffentliche Gefahrenabwehr / Katastrophenschutz oder Bootsdienst eingesetzt wird, soll das „Modul Umgang mit Rettungsgeräten und Überwachung von Wasserflächen“ durchlaufen haben. Das Modul ist Voraussetzung für weitergehende Lehrgänge und Prüfungen. Näheres regeln die einzelnen Prüfungsordnungen.

Inhalte

  • Überwachen von Wasserflächen
  • Seemannschaft
  • Festmachen von Booten
  • An- und Vonbordbringen
  • Rettungswurfsack
  • Gurtretter
  • Rettungsboje
  • Spineboard
  • An Land bringen

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Bronze
  • Basisausbildung Einsatzdienste

Dokumente

Modul - Schwimmen in fließenden Gewässern

Jede Einsatzkraft, die in den Bereichen Wasserrettungsdienst, Strömungsrettung, oder Einsatztauchen eingesetzt wird, soll das Modul Schwimmen in fließenden Gewässern durchlaufen haben. Das Modul ist Voraussetzung für weitergehende Lehrgänge und Prüfungen. Näheres regeln die einzelnen Prüfungsordnungen.

Inhalte

  • Die persönliche Schutzausstattung beim Strömungsschwimmen
  • Schwimmen im fließenden Gewässer

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Bronze
  • Basisausbildung Einsatzdienste

Dokumente

Modul - Einsatz an Küstengewässern

Jede Einsatzkraft, die in den Bereichen Wasserrettungsdienst oder Bootsdienst eingesetzt wird, soll das Modul Einsatz an Küstengewässern durchlaufen haben. Das Modul ist Voraussetzung für weitergehende Lehrgänge und Prüfungen. Näheres regeln die einzelnen Prüfungsordnungen.

Inhalte

  • Gezeiten
  • Wellen
  • Wind
  • Sandbänke
  • Brandung
  • Parallelströmung
  • RIP-Strömung / Trekker
  • Bauwerke
  • Löcher
  • Meerestiere / Algen
  • Seenebel
  • Munitionsfunde am Strand
  • Unterschiede zwischen Nord- und Ostsee
  • Einsatztaktik Rettungseinsatz
  • Einsatztaktik Sucheinsatz

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Basisausbildung Einsatzdienste
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Bronze

Dokumente

Diese Ausbildung wird für den stationären Wasser-Rettungsdienst (Wachdienst) und den ZWRD-K benötigt, für den ganzjährigen Wasser-Rettungsdienst in Baden-Württemberg ist sie keine Voraussetzung.
Um die unterschiedlichen Anforderungen bedienen zu können, bildet der DLRG Bezirk Karlsruhe in der Regel Kombinationslehrgänge an, mit welchen man den Fachhelfer BW und den Wasserretter erwirbt.

Wasserretter

Die Fachausbildung soll von jedem Mitglied vor dem Einsatz im Wasserrettungsdienst durchlaufen werden und ist Voraussetzung für weitergehende Lehrgänge und Prüfungen.

Zielgruppe
Für interessierte Rettungsschwimmer ab einem Mindestalter von 12 Jahren, die im Wasserrettungsdienst tätig werden möchten.

Inhalte

  • Hand- und Trillerpfeifensignale
  • Flaggen- und Sicherheitszeichen
  • Einsatz auf dem Rettungsboot
  • Bestandteile der Tauchergrundausrüstung
  • Gewöhnung an die Umgebung im Freigewässer
  • Rettungsbrett oder Rettungskajak
  • Schwimmen in der Brandung

Voraussetzungen

  • Mindestalter 16 Jahre
  • Ärztliche Tauglichkeit (ärztliche Tauglichkeitsuntersuchung (Best. Nr. 15401353) muss bei Ausbildungsbeginn vorliegen und darf auch zum Zeitpunkt der Prüfung nicht älter als zwei Jahre sein.)
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber
  • Sanitätsausbildung A
  • Basisausbildung Einsatzdienste
  • Modul - Umgang mit Rettungsgeräten und Überwachung von Wasserflächen
  • Modul - Schwimmen in fließenden Gewässern
  • Modul - Einsatz an Küstengewässern
  • Mitgliedschaft in der DLRG

Praktische Prüfungsleistungen

  • Theoretische Prüfung
  • Einsatzübung
  • Kombinierte Übung
  • Knoten
  • run - swim - run

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Sprechfunkunterweisung DLRG-Betriebsfunk

Die Tätigkeit als Einsatzkraft beinhaltet auch das sichere Bedienen eines DLRG-Betriebsfunkgerätes, sowie die sichere Verkehrsabwicklung im Betriebsfunk der DLRG. Die Sprechfunkunterweisung DLRG-Betriebsfunk berechtigt zur Teilnahme am Sprechfunkverkehr im DLRG Betriebsfunk. Sie ist als Grundausbildung für jede Einsatzkraft anzusehen.

Zielgruppe
Alle (angehenden) DLRG Einsatzkräfte

Inhalte

  • Verschwiegenheitspflicht und rechtliche Grundlagen
  • Physikalische Grundlagen
  • Gerätekunde
  • Verkehrsabwicklung im Betriebsfunk, Dokumentation und Funkrufnamensystematik
  • Praktische Übungen

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Mindestalter 12 Jahre

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DLRG-Sprechfunker

Die Qualifikation zum DLRG-Sprechfunker ist eine Erweiterung und Vertiefung der "Sprechfunkunterweisung DLRG-Betriebsfunk (710)".

Zielgruppe
(Angehende) Einsatzkräfte die Ihr Wissen vertiefen und erweitern möchten oder den Weg zum Ausbilder Sprechfunk einschlagen möchten.

Inhalte

  • Verkehrsabwicklung
  • Kommunikation
  • Verschwiegenheitspflicht und rechtliche Grundlagen
  • Unfallvermeidung
  • Funkbetrieb
  • Physikalische Grundlagen
  • Gerätekunde
  • Trouble Shooting
  • Lernerfolgskontrolle theoretisch und praktisch

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Mindestalter 14 Jahre
  • Basisausbildung Einsatzdienste (oder Wasserretter (411))

Theoretische Prüfungsleistungen

  • Einheitlicher Prüfungsfragebogen, der über die "Prüfungen Iuk"-APP im ISC erzeugt werden muss.

Praktische Prüfungsleistungen

  • Bewertete Sprechfunkübung

Dokumente

Sanitätsausbildung A

Inhalte

  • Notfall, Überlebenskette, Notruf, Verhaltensweisen, Einsatz, Auftreten, Festellen von Lebensfunktionen, Bewusstsein, Bewusstseinslage, Auffinden eines ansprechbaren Notfallpatienten, Rettungscheck
  • Atmung, Funktion der Atmung, Atemsteuerung, Atemgase, Blut, Blutgefäße, Herz, Lage, Aufbau, Reizleitungssystem, Funktion, Blutkreislauf, Gestörte Funktion, Puls fühlen, Blutdruck, Blutdruckmessung
  • Atemstillstand, Guedeltubus, Beatmung, Sauerstoff, Druckminderer, Flascheninhalt, Beatmung mit Beatmungsbeutel und Sauerstoff, Sauerstoffinhalation (Maske, Brille), Sauerstoffreservoir, Demandventil
  • Störungen der Atmung, Atemnot, ungenügende Atmung, Hyperventilation, Ertrinkungsunfall, Stilles Ertrinken, Schwimmbad-Blackout, Kälteschock, Schwimmversagen
  • Auffinden eines Notfallpatienten II, Kreislaufstillstand, AED, Herz-LungenWiederbelebung mit 2 Helfern mit AED und Sauerstoff, Verlegung der Atemwege
  • Herz-Kreislauf-Störung, Akutes Koronarsyndrom, Schock, Volumenmangelschock
  • Sportverletzungen, Gelenkverletzungen, Knochenbruch, Alu-Polsterschiene, Halswirbelsäulenbruch, HWS-Stützkragen
  • Schlaganfall, Krampfanfälle, Blutzuckerentgleisung, Akuter Bauch, Gynäkologischer Notfall
  • Verletzungen durch Nesseltiere, Insektenstiche, Zeckenstich, Wunden, Verbände – Praxis, Notverband, Bedrohliche Blutungen, Tourniquet, Hygiene, Hygiene im Einsatz, Händewaschen, Händedesinfektion, Persönliche Schutzausrüstung, Eintsorgung bzw. Aufbereitung von Materialien
  • Sonnenstich, Hitzschlag, Hitzeerschöpfung, Verbrennungen, Verbrühungen, Unterkühlung, Stadien der Unterkühlung, Erfrierungen
  • Transportieren, Schultertragegriff nach Rautek, Patienten aufnehmen und Tragen, Rettungstuch, Krankentrage

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Mindestalter 14 Jahre
  • Erste-Hilfe-Ausbildung (nicht älter als zwei Jahre)

Theoretische Prüfungsleistungen

  • gem. bundeseinheitlichen Prüfungsbögen

Praktische Prüfungsleistungen

  • Inhalte Sanitätslehrgang A

Dokumente

Abzeichen

Sanitätsausbildung B

Inhalte

  • Auffinden eines Notfallpatienten I und II, Auffinden eines ansprechbaren Notfallpatienten, Störungen der Atmung, Atemnot, Physiologie der Atmung, Aufbau der Atmungsorgane, Asthma, Reizgasvergiftung, Lungenödem, Pneumothorax, Atemstillstand
  • Sekret absaugen, Atemwegssicherung durch Tuben, Guedeltubus, Wendltubus, Anwendung SGA, Herz-Lungen-Wiederbelebung mit AED und Sauerstoff, Herz-Lungen-Wiederbelebung bei Kindern
  • Medikamente, Beschaffung von Arzneimittel, Injektion und Infusion, Vorbereitung einer Infusion, Vorbereitung einer Injektion
  • Allgemeine Übersicht der Tauchunfälle, Barotraumen, Gasvergiftungen beim Tauchen, Tauchunfälle, Dekompressionskrankheit (DCS), Lungen- überdruckunfall (AGE)
  • Vergiftungen (Allg.), Alkohol-, Schlaf- und Beruhigungsmittelvergiftung, Vergiftungen durch Drogen, Heroin, Weckamine, Vergiftungen mit Gasen und Dämpfen, Vergiftungen mit Kontaktgiften, Kontakt mit Phosphor, Vergiftungen durch Injektionen und Tierbisse
  • Schock (Allgemein), Volumenmangelschock, Kardiogener Schock, Neurogener Schock, Vasovagale Synkope, Anaphylaktischer Schock
  • Schaufeltrage, Möglichkeiten zum Einsatz der Schaufeltrage, Vakuummatratze, Einsatz der Vakuummatratze, CombiCarrier, Besonderheiten des CombiCarrier, Spineboard, Praktisches Vorgehen an Land
  • Anatomie des Schädels, Gewalteinwirkung auf den Kopf, Schädel-HirnTrauma, Helmabnahme, Wirbelsäulenbruch, Beckenbruch, Beckenbruchstabilisierungsgurt (T-POD), Polytrauma
  • Hygiene, Hygiene im Einsatz, Desinfektionsplan, Anwendungshinweise für die Desinfektion, Herstellung einer Desinfektionslösung, Abfallbeseitigung
  • Sanitätseinsätze, Rettungsdienststrukturen, Der DLRG-Sanitäter bei Groß- einsätzen, Registrierung von Patienten

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Mindestalter 16 Jahre
  • Sanitätsausbildung A (nicht älter als vier Jahre)
  • Sanitätsfortbildung (nicht älter als vier Jahre)

Theoretische Prüfungsleistungen

  • gem. bundeseinheitlichen Prüfungsbögen

Praktische Prüfungsleistungen

  • Inhalte des Sanitätslehrgangs B

Dokumente

Helfergrundausbildung

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Basisausbildung Einsatzdienste
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber
  • Erste-Hilfe-Ausbildung
  • Ärztliche Tauglichkeit

Fachhelfer Baden Württemberg

Inhalte

  • Lehrgangseinstieg
  • Grundlagen der öffentlichen Gefahrenabwehr in BW
  • Alarm- und Ausrückeordnung (AAO) Bezirke
  • Führung im Bezirk
  • Technik und Sicherheit
  • Einsatzoptionen und Gefahrenlagen
  • Basisausbildung Strömungsrettung

 

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Mindestalter 18 Jahre zur Prüfung
  • Helfergrundausbildung nach P.O. 811 (Kann auch in die Ausbildung 812 BW integriert werden)
  • SAN B Ausbildung nicht älter als zwei Jahre, sofern älter: SAN Fortbildung

 

Prüfungsleistungen

  • Theoretische Prüfung
  • Praktische Leistungsüberprüfung in einer Einsatzübung
  • Prüfen der Knotenkunde, SAN und Funkgrundlagen

BOS-Sprechfunker -analog-

Die Ausbildung zum BOS-Sprechfunker -analog- ist für die Bedienung von analogen BOS-Funkgeräten erforderlich (BOS: Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben).

Zielgruppe
Einsatzkräfte die in der öffentlichen Gefahrenabwehr oder im Katastrophenschutz eingesetzt werden oder eingesetzt werden sollen.

Voraussetzungen

  • Die Voraussetzungen für die Prüfung sind in den landesrechtlichen Bestimmungen geregelt.

Theoretische Prüfungsleistungen

  • Theorie: Inhalt, Art und Umfang der Prüfung richten sich nach den jeweiligen landesrechtlichen Bestimmungen.

Praktische Prüfungsleistungen

  • Praxis: Inhalt, Art und Umfang der Prüfung richten sich nach den jeweiligen landesrechtlichen Bestimmungen.

Dokumente

BOS-Sprechfunker -digital-

Die Ausbildung zum BOS-Sprechfunker -digital- (Endanwenderschulung Digitalfunk im Sinne der anderen BOS) ist für die Bedienung von BOS-Digitalfunkgeräten erforderlich (BOS: Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben).

Zielgruppe
Einsatzkräfte die in der öffentlichen Gefahrenabwehr eingesetzt werden oder eingesetzt werden sollen.

Inhalte

  • Die Tätigkeit als Einsatzkraft beinhaltet auch das sichere Bedienen eines Funkgerätes, sowie die sichere Verkehrsabwicklung. Sprechfunkgeräte sind Führungs- und Einsatzmittel. Ihre Bedienung und Beherrschung erfordert ein umfangreiches Fachwissen und regelmäßige, eigenständige Fortbildungen im Sprechfunkbereich. Die Ausbildung zum BOS-Sprechfunker ist für die Bedienung von BOSFunkgeräten erforderlich (BOS: Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben). - Rechtliche Grundlagen - Physikalische und Technische Grundlagen - Gerätekunde - Navigation und Kartenkunde - Sprechfunkbetrieb - Betriebsarten und Organisation im Digitalfunk - Sprechfunkübung - Schriftlicher und praktischer Prüfungsteil Die Ausbildung erfolgt gem. den Vorgaben des Landes Niedersachsen und basierend auf den Schulungsunterlagen der ASDN (Schulungsunterlagen (niedersachsen.de)).
  • BOS Sprechfunker -digital- (Sprechfunker mit Digitalfunkqualifikation gemäß Ausbildungskonzept der npol BOS in Schleswig-Holstein) Ausbildungsform: Die Ausbildung erfolgte nach der aktuellen Fassung des Ausbildungskonzept Digitalfunk der npol BOS in Schleswig-Holstein. Lehrgangsinhalte: - Grundlegende Informationen 0.5 UE - Betriebliche Grundlagen 0.5 UE - Netzspezifische Grundlagen 1.0 UE - Gerätekunde (Handhabung und Bedienung) 2.0 UE - Praktische Übungen 2.0 UE

Voraussetzungen

  • Die Vorraussetzungen für die Prüfung sind in den landesrechtlichen Bestimmungen geregelt.

Theoretische Prüfungsleistungen

  • Theorie: Inhalt, Art und Umfang der Prüfung richten sich nach den jeweiligen landesrechtlichen Bestimmungen.

Praktische Prüfungsleistungen

  • Praxis: Inhalt, Art und Umfang der Prüfung richten sich nach den jeweiligen landesrechtlichen Bestimmungen.

Dokumente

Werde Spezialist!

Weiterführende Ausbildungen

1 Wachleiter, 1 Einsatztaucher, 1 Signalmann, 1 Bootsführer, 2 Kraftfahrer, 2 Sanitäter, 2 Wasserretter, 3 Rettungsschwimmer (Praktikanten)
Wachtagebuch 23. Juni 2018 14:00 - 19:00Uhr

Dieser Auszug aus den Wachtagebuch zeigt recht deutlich, wie vielfältig die Qualifikationen im Bereich Einsatz sein können. Die hier genannten kann man durch Ausbildungen wie den Trupp- und Gruppenführer, Strömungsretter und -techniker, IuK´ler, Pressebeauftragte, PSNV´ler ... erweitern.

Die Liste ließe sich endlos fortführen. Die Qualifiktionsmöglichkeiten sind vielfältig und abwechslungsreich.
Was sind deine Stärken? Woran hast du Interesse?

Einsatztaucher

Bootsführer

Strömungsretter

DLRG Prüfungsfragenquiz

Logo DLRG Prüfungsfragenquiz
Wer sein theoretisches Wissen testen möchte, dem empfehlen wir unsere "Prüfungsquiz"-App für Android oder die "DLRG Info"-App für iOS-Geräte.

(Alle Apps der DLRG stehen kostenfrei zur Verfügung)

Alternativ kann das Quiz auch im Webbrowser gespielt werden.

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