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Ortsgruppe, Grötzingen, Söllingen

Probebetrieb gestartet – Baden am Grötzinger Baggersee erlaubt

Veröffentlicht: 01.07.2014
Autor: Sylvia Wolf

Die DLRG freut sich, dass die Stadt Karlsruhe den Probebetrieb zum Baden im Grötzinger Baggersee vom 1. Juli bis zum 15. September nun ermöglicht hat. Birte Deufel, Stützpunktleiterin der DLRG und Armin Fenske, Sprecher der Bürgerinitiative „Natürlich baden im Grötzinger Baggersee“ begrüßten pünktlich zum Start des Probebetriebes einige Schwimmerinnen und Schwimmer, die sich dann erstmals ganz legal in die Fluten stürzten. Schilder zur Nutzung der Wiese und des Sees markieren den Badebereich und auch für die Vierbeiner wurde eine separate Badezone ausgewiesen. Der Uferbereich wurde ordentlich hergerichtet und zwei Toilettenhäuschen und Mülleimer waren bereits aufgestellt. Zur sicheren Abgrenzung des Badebereiches wurde eine Bojenkette angebracht. Zusätzlich wird die DLRG bei entsprechender Witterung an den Wochenenden Wachdienst am See durchführen. Damit kann der Badebetrieb kommen. Der Stellvertretenden Ortsvorsteher Kurt Fischer ließ es sich dann auch nicht nehmen, mit dem Surfbrett auf dem See vorzufahren und auch die Ortschaftsrätin Renate Weingärtner war sehr zufrieden mit dem Beginn des Probebetriebes, wenngleich sie das sichere Ufer vorzog. In den Gesprächen wurde nochmals betont, dass es sich um ein lokales Angebot insbesondere für Grötzinger Bürgerinnen und Bürger handelt und aus diesem Grund auch ganz bewusst das Parkplatzangebot für Kraftfahrzeuge reduziert wurde. Badende, die See und Uferbereich so verlassen, wie sie ihn gerne vorfinden würden, sind gerne gesehene Gäste und tragen bestimmt dazu bei, dass das Baden dauerhaft angeboten werden kann. Aus Sicht der Bürgerinitiative ist der Probebetrieb jedenfalls ein schöner Erfolg, wenngleich man das ausgesprochene Gerätetauchverbot nicht nachvollziehen kann. Der ausgewiesene „Hundestrand“ wird als Kompromiss verstanden, wenngleich bei der Beschilderung sicherlich noch etwas nachgebessert werden muss. Birte Deufel schließlich war zuversichtlich, dass der Probebetrieb gelingt und durch die getroffenen Regelungen auch der Naturschutz am See gewinnt.

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